This article was published on January 13, 2010

Mrs. Robinson beerbt RATM – und Sony freut sich


Mrs. Robinson beerbt RATM – und Sony freut sich

SonyBMG_Logo_1Engländer sind ja immer schon bekannt dafür gewesen, dass sie ein wenig egozentrisch sind. Nachdem im Weihnachtsendspurt 2009 Rage against the Machine (RATM) durch einen Aufruf bei Facebook die englischen Charts gestürmt hat, führen die aktuellen Ereignisse in Nordirland dazu, dass nun Simon & Garfunkel profitieren dürfen.

So weit, so lustig, aber wer steckt denn eigentlich hinter den Aufrufen zur Chart-Manipulation? Das Internet munkelt, Sony könne es nach dem viralen Werbe-Debakel mit All I want for X-Mas is a PSP erneut mit social advertising versuchen.

Verschwörungstheoretiker argumentieren, dass Sony der alleinige Gewinner dieser Aktionen ist. Dem könnte man entgegenhalten, dass aufgrund der inzwischen an einer Hand abzählbaren großen Plattenfirmen alles Zufall ist. Ganz egal wer hinter den Aufrufen zur Chart-Manipulation mit Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen steckt, er scheint einen Nerv getroffen zu haben.

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